historioPLUS Einreichungen
Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen zu den Richtlinien der Einreichung Ihres Textes und den Auswahlkriterien.
Die Arbeiten können bis 15. Dezember 2024 eingereicht werden.
Einreichungen aus dem Studienjahr 2022/23 sind nicht mehr möglich.
NEU!!!
Ab sofort ist auch die Einreichung von Texten aus dem Cluster-Mitte möglich.
Was ist hier zusätzlich zu beachten?
- Du musst an der Universität Salzburg für das Lehramtsstudium (Fach Geschichte) immatrikuliert sein, hast aber eine Lehrveranstaltung aus dem Cluster Mitte besucht und möchtest deine, dort verfasst Arbeit bei historioPLUS einreichen.
- Bevor die Arbeit eingereicht wird, ist mit der LV-Leitung des Kurses Rücksprache zu halten, ob im Falle einer Annahme durch das Redaktionsteam die Mitwirkung und Unterstützung durch die Betreuerin/den Betreuer gewährleistet ist.
- Die Arbeit muss im Rahmen einer Lehrveranstaltung aus dem Cluster-Mitte im Unterrichtsfach Geschichte entstanden sein.
Wenn Sie unsicher sind oder Fragen haben, wenden Sie sich gerne an uns
Einreichungsrichtlinien
Stand: 03.06.2022
historioPLUS veröffentlicht eigenständige Aufsätze basierend auf Master- und Bachelorarbeiten sowie Seminararbeiten und herausragende Proseminararbeiten, die im vergangenen Studienjahr entstanden sind bzw. abgeschlossen wurden. Diese müssen mit „sehr gut“ oder „gut“ benotet sein und werden nur nach einem Begutachtungsverfahren durch das Redaktionsteam bzw. externe Gutachter*innen angenommen.
Lehrende wie Studierende können wie folgt einreichen:
Die Arbeiten können bis 15. Dezember eingereicht werden.
Bei der Einreichung ist Folgendes zu beachten:
- Der Umfang von Seminar- und Proseminararbeiten darf max. 85.000 Zeichen (inkl. Fußnoten, Leerzeichen, Quellen- und Literaturverzeichnis) betragen (ca. 30 Seiten). Sollten die Beiträge Anhänge wie Abbildungen, Tabellen oder Unterrichtsbeispiele etc. enthalten, kann der Seitenumfang gegebenenfalls größer sein.
- Master- und Bachelorarbeiten werden in Form von darauf basierenden Artikeln publiziert. Autor*innen, die Abschlussarbeiten einreichen, werden gebeten, einen Abstract (max. 1 Seite) zu verfassen, in dem sie konkretisieren, welche Forschungsergebnisse aus der Abschlussarbeit im Aufsatz präsentiert werden. Daneben ist ein Gliederungsvorschlag (Inhaltsverzeichnis) einzureichen, der den Aufbau des geplanten Aufsatzes – im Vergleich zu jenem der Master- oder Bachelorarbeit – veranschaulicht.
- Die Autor*innen verpflichten sich, ihre Texte im Fall der Annahme nach den Richtlinien des Journals (Formatierung, Textgestaltung, Zitierweise) zu gestalten und Änderungsvorschläge des Redaktionsteams einzuarbeiten.
- Die Autor*innen kümmern sich selbstständig um den Erhalt der Bildrechte für die Publikation.
- Die Einreichungen müssen als Word-Datei übersendet werden.
Einreichungen sind online über die Webseite möglich. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: historioplus@plus.ac.at
Die Artikel von historioPLUS sind auch über externe Datennetze (UBsearch, Verbundkataloge, …) vernetzt!
Sie als Autor*in profitieren davon, dass Ihr eingereichter und nach Annahme des Redaktionsteams auf historioplus.at veröffentlichter Artikel einem breiten wissenschaftlichen Publikum zur Verfügung steht. historioPLUS bietet Ihnen diese Zusatzleistung selbstverständlich unentgeltlich an und will Ihnen die Möglichkeit bieten, sich mit Ihrem Artikel noch besser in der wissenschaftlichen Community zu präsentieren. historioPLUS wird Ihren Artikel nicht gewerblich verwenden und nicht an Dritte verkaufen. Mit Ihrer Einreichung stimmen Sie der Veröffentlichung neben historioplus.at auch in Datennetzen zu. Sie können Ihr Einverständnis jederzeit per E-Mail (historioplus@sbg.ac.at) widerrufen.
Auswahlkriterien
Stand: 03.06.2022
Um jenen Studierenden, die das Einreichen einer Arbeit bei historioPLUS in Betracht ziehen, eine Vorstellung davon zu geben, auf welcher Grundlage das Redaktionsteam eine Auswahl aus den eingegangenen Texten trifft, haben wir eine Aufstellung an Kriterien beziehungsweise Voraussetzungen zusammengestellt. Im Sinne der Transparenz veröffentlichen wir hier die wichtigsten Kriterien anhand derer im Peer Review Verfahren Texte zur Publikation ausgewählt werden.
Das Team der Gutachter*innen richtet sich bei der Auswahl der Aufsätze nach den folgenden Kriterien:
- Originalität und Aktualität des Themas beziehungsweise der Fragestellung
Sind Fragstellung und Thema von aktuellem wissenschaftlichen Interesse oder bereits in umfangreichem Maße erforscht? - Bezug zur Fachwissenschaft
Fußt die Arbeit auf dem aktuellen Stand der Forschung? Wird dieser beziehungsweise die maßgebliche verwendete Literatur thematisiert und gegebenenfalls kritisch besprochen? - Wissenschaftliche Erschließung
Steht die Arbeit auf einer soliden/ausführlichen Literaturbasis? Werden Quellen einbezogen? (Im Sinne der Originalität beziehungsweise der wissenschaftlichen Relevanz des Themas haben Texte, in denen mit Quellen – das bezieht sich sowohl auf Originale als auch auf Editionen etc. – gearbeitet wird, meist bessere Chancen auf eine Annahme durch die Redaktion.) - Methodenbewusstsein
Wird an das Thema theoretisch und methodisch reflektiert herangegangen? Wird das argumentative Vorgehen erläutert? - Struktur und Aufbau
Ist der Text klar gegliedert und enthält die maßgeblichen Bestandteile einer historisch-wissenschaftlichen Arbeit (Einleitung, Resümee, etc.)? Ist der inhaltliche Aufbau logisch, zielgerichtet und übersichtlich? - Sprachliches Niveau
Ist die Arbeit verständlich und korrekt abgefasst? Folgt der Schreibstil einer wissenschaftlichen Diktion? - Zitierregeln / formale Gestaltung
Wird korrekt und (vor allem) einheitlich zitiert? (Es spielt für die Auswahl keine Rolle, ob die historioPLUS-Zitierregeln angewandt wurden, auch wenn wir das natürlich begrüßen würden. Wenn eine Arbeit angenommen wird, muss die Zitierweise jedenfalls an die historioPLUS-Zitierregeln angepasst werden.)